Am 2. Mai fand in der Sporthalle das Finalvolleyballspiel zwischen den Mannschaften der Germanistischen Fakultät und der Englischabteilung statt. Für die Mannschaft der Germanistischen Fakultät war dieses Spiel von großer Bedeutung. Es ging nicht nur um das Ergebnis, sondern auch um die Ehre, weil sie zum zweiten Mal Meister geworden wäre, wenn sie das Spiel gewonnen hätte. Leider hat die deutsche Mannschaft mit 1: 3 das Spiel verloren.

Unsere Sportler waren gut vorbereitet und gespannt auf das Spiel. Die Zuschauer waren auch rechtzeitig da, um unsere Mannschaft zu unterstützen. Um 19.00 Uhr ging das Spiel los.

Im ersten Satz griff die deutsche Mannschaft lautstark an und machte durch gute Angaben und Schmetterbälle mehrere Punkte hintereinander. Das brachte die Mannschaft der Englischabteilung jedoch nicht aus ihrem Spielrhythmus, und sie spielte weiter nach ihrer Taktik. Die beiden Mannschaften griffen jeweils heftig an. Als die Punktzahl bei 24 zu 24 lag, gewann unsere Mannschaft durch zwei Schmetterbälle von Herrn Liang den ersten Satz.

Das Spiel war sehr spannend, da die beiden Mannschaften ihr Bestes gaben und sehr gut spielten. Auch die Zuschauer waren dabei nicht tatenlos: Sie riefen und schrien, um ihre Mannschaft anzufeuern.

Im zweiten Satz betrug die Punktezahl gegen Ende wieder 24 zu 24. Schließlich hatten unsere Gegner Glück und gewannen den zweiten Satz. Im dritten Satz fehlte es den Spielern an Körperkraft, was dazu führte, dass wir den letzten Satz auch verloren. Zum Schluss kam die Mannschaft der Germanistischen Fakultät auf den zweiten Rang.

Obwohl wir den Meistertitel leider nicht erzielen konnten, zeigten wir unsere Stärke und unseren Willen vor allen anwesenden Zuschauern. Nach dem Spiel wurde der Teilnehmer Yang Xuan interviewt. Er sagte: ,,Unsere Mannschaft ist unschlagbar. Wir werden viel Erfahrung aus dem Spiel sammeln. Im nächsten Jahr kommen wir wieder!“

Misserfolg ist die Mutter des Erfolges. Aus Verlust wird die deutsche Mannschaft stärker. Ein anderes Sprichwort lautet: „Der Phönix verbrennt am Ende seines Lebenszyklus, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.“ So wie die Mannschaft der Germanistischen Fakultät, von der wir im kommenden Jahr hoffentlich wieder bessere Leistungen erwarten können.

(Verfasser: Germanistikstudent des 2. Jahrgangs; Korrektur: C. H. Y. & A. P.)